Ein Tag am Meer-raus aus der Stadt, obwohl der Stellplatz in Cherbourg echt grün, ruhig und mit schöner Aussicht war.
Ans Mare de Vauville gehts mit seiner riesigen Sandbucht, bekannt bei Paraglidern und Surfern.
Ein Tag am Meer-raus aus der Stadt: samstags kehren wir Cherbourg den Rücken zugunsten des für Surfer & Paragliding
bekannten Riesensandstrand „Mare de Vauville“
Obwohl der Stellplatz in Cherbourg wirklich ruhig, grün und mit guter Aussicht auf den Hafen war, zudrm mit Gratis V/E aufwarten
konnte, fahren wir heute in die Dünenlandschaft und die freie Natur.
Auf dem Parkplatz ist gut was los aber wir finden eine sonnige Lücke. Kunststück da es keinerlei Schatten bzw. anderes Grün als
den Rasen gibt😜
Mittags sondeln wir unter den zahlreichen Paraglidern die hier die Düne hoch und runter fliegen. Bis zur fortgeschrittenen Ebbe
sind auch einige Surfer am Start.
Zum Abend konzentrieren wir uns auf handgeschabte Spätzle mit Linsen und Speck🥓
Der aufmerksame Leser weiß schon wie wir uns heute morgen entschieden haben! Aufgrund der Änderung der Überschrift.
5 Tage Regenwetter war angesagt-da fiel die Entscheidung leicht: Süden, undzwar an die Silberküste, die Surferküste Frankreichs am Atlantik.
Über Renner, Nantes und La Rochelle gehts bis Soulac sur Mer, Stellplatz am gleichnamigen, per Fähre angereist und 230 Kilometer gespart. Waren trotzdem 450 bei teilweise 33 Grad, aber so wollten
wir es ja !
Samstag ist laut Wetterapp überall in Europa schlecht Wetter-hier auch-es nieselt vormittags, also gehen Luzi und ich nach dem Frühstück wieder ins Bett kuscheln-hervorragend 😜
Mittags kaufen wir Grillade für den Son of Hibatchi Grill-Holzkohle haben wir gestern geschenkt bekommen, große Gambas, Rinderspiesse und auf Andreas Wunsch Gemüse 🌽.
Ansonsten passiert hier nix-Strandurlaub halt ! Morgen wollen wir uns den nächsten Surferstrand anschauen-unsere letzte Woche bricht an.
Samstag ist laut Wetterapp überall in
Europa schlecht Wetter-hier auch-es nieselt vormittags, also gehen Luzi und ich nach dem Frühstück wieder ins Bett kuscheln-hervorragend 😜
Mittags kaufen wir Grillade für den
Son of Hibatchi Grill-Holzkohle haben wir gestern geschenkt bekommen, große Gambas, Rinderspiesse und auf Andreas Wunsch Gemüse 🌽.
Ansonsten passiert hier
nix-Strandurlaub halt ! Morgen wollen wir uns den nächsten Surferstrand anschauen-unsere letzte Woche bricht an.
Andreas Teller 😂😂😂
Wüstencamping 😂😜😂
Abends kommt die Polizei und warnt vor dem aufziehenden Sturm-sind wir mal gespannt was kommt.
Grill läuft und nebenher zieht das Unwetter an-auch Sandsturm setzt ein
Wir verbrennen....am fast unendlichen Strand von Cullera, der Stellplatz ist erstaunlich ruhig für die Massen an Leuten, bis auf eine musikalische Vorführung von sagen wir mal
„interessantenMenschen,mit Gitarre, Gesang, Lautsprechern und Mischpult mittendrin-irgendwie ziemlich professionell- dazu ein wenig Baulärm vom direkt neben uns liegenden Festivalgelände Medusa, daß gerade bearbeitet wird.
Der Ort hat in vorderster Front zum Meer natürlich nur Betonhochhäuser zu bieten-allesamt Appartements und aktuell quasi unbewohnt- aber hinter dem alten Ort steigt der Pfad den Berg hinauf zur
Burg und weiteren Sehenswürdigkeiten. Werden wir morgen berichten.
Zu berichten gibts heute, Samstag nur das wir zu faul waren bei der Hitze den Berg zur Burg zu besteigen. Haben dafür heute Abend lecker Megamuscheln zur Vorspeise und riesige Riesengambas als
Hauptgang gegessen. Irgendwie auch anstrengend. Morgen ist auch noch ein Tag und die Burg steht da seit keineahnungwievielJahren-wird uns nicht weglaufen!
Gute Nachricht: die Burg war nicht weggelaufen! Sind am Mittag bei dem heutigen sehr stürmischen Wetter zur Burg hochgestiegen und auf den Berg dahinter,. War sehr schön, nicht so warm-einwandfrei!
Nachher backen wir Pizza-Sonntagstradition, heute spanisch mit Chorizo! Das wird ein Traum
Text kommt
Einchecken vor 5...
Stellplatz am Südkap
Samstag, 24ter August, erfolgreich sondeln: 8 Münzen mit geringem Wert, 1 „Golddollar“ einer schwedischen Westernstadt, ein Ring und eine Kette-beides Modeschmuck-diverse Schrauben und ein
französisches Opinel Messer als Edelstahlversion mit Sondergriff in schwarz. Im Gegensatz zur Pilzsuche macht mich das sehr zufrieden. Ansonsten passiert heute nichts.
Trelleborg
Weiter gehts unter Portugal 🇵🇹 2020
Am Meer entlang bis zur „Landebahn“, ein großer Strandparkplatz voller Wohnmobile.
Müssen uns ja mal schlau machen wo man stehen kann, falls wir aufgrund der weltpolitischen Situation noch längerbleiben müssten.
Tolle Wanderung, 13 Kilometer mit viel Wind und Sand, jetzt Andalusientag.
3 Schluchten Steig, Donaueschingen &&&
Heute viele Tiere, viele Hippies, selber Strand
Türkei
Dalmatschallah war unser Wort, überall und dauernd-immer freundlich, immer erfreut !
Das Bier war als einziges teuer aber dafür immer gekühlt !
Essen superlecker und ultrabillig
Çay, danke für diese tolle Erfahrung
Extrem freundliche Menschen, hilfsbereit & großzügig
Geile Straßen 😉in jeder Hinsicht
Historischer Wahnsinn, sorry Griechenland kann da nicht mal ansatzweise mithalten
Natur extrem, schön, wild & groß !
Städte voll Leben, viele Menschen, Cafes, Lokale, Wahnsinn
Die liebsten Straßenhunde und in Bodrum die dicksten !
So viele coole Türkfiat und kein einziger Kombi !
Geld pafümiert, interessant
7636 km Reise
690 Liter Diesel für durchschnittlich 1,66€
Türkei, wir kommen gerne wieder!!!
Zurück am Ballermann!
Ballermann die Zweite
Weiter nach Magaluf, dem englischen Ballermann, hier stehen sogar Häuser Kopf !
Stellplatz Paradies, auf der anderen Seite der Bucht standen wir schon, Cala Portal Vells, Zufahrt mörderisch
Ballermann, die Zweite!
Unsere Überfahrt war herrlich, 8 Stunden Sonnenschein und quasi alleine. Luzi konnte frei auf dem Oberdeck flanieren und sogar Delfine haben unsere Einfahrt in Barcelona beglitten !
Tatsächlich doch noch ein Post vom Heimweg…weils so scheeee ist an der Doubs und das Foto auch gut geworden ist…zur Situation in Frankreich, Medien berichten ja von Streiks &&&& wir
haben bis jetzt genau garnichts gesehen, einzig der Diesel ist rationiert auf 30 Liter je Fahrzeug, sollte uns aber nach Deutschland reichen…
Foto 1 an der Rhone, das andere an der Doubs
Nach 3840 Kilometern zurück Zuhause! Davon 1300 auf der Insel-hätten wir nicht gedacht-der Stickerbombcamper hat gut durchgehalten, 1 Scheinwerfer und neue Scheibenwischer brauchen wir 😉