Ägäis Umrundung 22

Am 4.Oktober solls losgehen. Schnell über die Alpen, Kroatien die Magistrale runter entlang der Adria, dann über die Berge nach Griechenland.
Einmal drumrum um die Ägäis bis Marmaris-Bodrum in der Türkei. So der Plan
4.Oktober Punkt 12 Uhr Abfahrt in Würzbach, früher schaffen wirs wohl nie.
First Stop, Rosenheim, #floetzingerbraeu 
Sehr langweilige Fahrt bei bestem Wetter. Absolutes Spitzenbier zum Feierabend 
Tag 2 gen #türkei führt uns durch die Österreichischen Alpen. Vorbei am wilden Kaiser nach Kitzbühel, dann über den Tauern bis zum Abendziel in Sankt Andrä
Morgens noch den Richtstättenweg gewandert, dann durch die Steiermark nach Kärnten und via Loiblpass nach Slowenien.
Österreich ohne Maut ist ganz schön langsam, aber sehr schön. Der Loibl über die Karawanken verlangt unserem Wohnmobil alles ab 😂😂😂
Ljubljana überrascht total, Laibach genannt eine wunderschöne Stadt mit abschließendem Brauereischänkenbesuch in der Union Brauerei, toller entspannter Abend 
Mautfrei durchs herbstlich, schöne und sehr gepflegte Slowenien nach Kroatien, schnell noch „günstig“ vollgetankt  für 1,60€ nachdem Österreich schockierende 10 Cent teurer war als Zuhause.
Ankunft am Meer auf der Insel Krk um 14 Uhr nach 950 Kilometern. 
Im slowenischen Herbsthinterland
Im slowenischen Herbsthinterland
Insel Krk erreicht
Insel Krk erreicht
Die Nachtplatzfindung gestaltet sich komplizierter als gedacht, Stellplätze und Campingplätze sind noch randvoll und sehr teuer. Wir stehen wie fast immer frei in einer tollen Schlucht bei Crikvenica. 
Heute starten wir die Magistrale hinunter, die „Jadranska Magistrala“, die kurvig & bergige Küstenstraße welche jetzt bis Albanien unsere Reiseroute sein wird. 
Bisschen kommt man sich vor wie beim weltgrößten BMW GS Treffen, eigentlich sind wir umringt von diesem Motorrad. Aussicht genießen wir über die zahlreichen Inseln, Krk, Rab & Pag bis zum Hafenin Prizna. Heute nur noch chillen, Cewas & Cerveza 
Stickerbomb am Hafen
Stickerbomb am Hafen
Heute begleitet uns eine starke Bora, ablandiger Wind, auf der Magistrale bis Zadar. Wir sind quasi das einzige Fahrzeug gen Süden- sonntags ists sehr ruhig und man merkt dass je weiter wir runter fahren desto nichts mehr geöffnet.
Parken dann am Stadion und ab in die Stadt. 
⬆️Weiter die Magistrale hinunter
⬇️Zadar samt Meeresorgel, Altstadt, Hafen, Girice & Calamari
Going South: Heute  Sibenik, morgen Split, dann Dubrovnik…
Über die Krkabrücke nach Sibenik
Über die Krkabrücke nach Sibenik
Dienstag: Split, sehr viel los hier, Kreuzfahrtschiffe ohne Ende….aber scheeee
Nach der Stadtbesichtigung gehts noch ein Stückchen weiter bis Omiš, hier wollen wir morgen in der Schlucht der Cetina wandern gehen. Stellplatz am Bach…
Wie gesagt erstmal wandern: eher Bergsteigen, aber schön wars und anstrengend. Zurück am Wohnmobil erstmal duschen und runter die Makarska-Riviera bis kurz vor Dubrovnic-Stellplatz am Bauhof inderPampa und Fahrt durch das Neretva Delta.
Bosnien haben wir garnicht gesehen, nagelneue Transit drumrum war der Hammer über die Pelješakbrücke, eröffnet dieses Jahr an Andreas Geburtstag-Zufälle gibts ! 
Dubrovnic kein Parkplatz, also weiter…müssen auch nicht jede Stadt besichtigen 
Dubrovnic von oben
Dubrovnic von oben
Jetzt gehts nach Montenegro und danach Albanien-also ab sofort mit eingeschränktem Internet 
Deutsches Pfandsystem in Kroatien, haben jetzt alles weggeschmissen, nicht einen Automaten im ganzen Land gefunden an dem es nicht so aussah 🤷🏾
Jetzt gehts durch Montenegro:
Alles sehr kyrillisch hier, alles voller Granatäpfel und Touristen ohne Ende, viel zuviele dank Kreuzfahrtschiffen. Leckerer Tresletsche-Kuchen in Kotor und weiter, alles easy dank Eurowährung.

Albanien:

Das Leben ist auf der Straße, Angler und alte Frauen verkaufen Fische auf der Straße, also auf dem Boden, überall sind Gemüsestände, in jeder Haltebucht an der Straße, dazu gibts bei den „großen Ständen“ noch Getränke, Öl usw.andere Einkaufsmöglichkeiten gibt es in „Supermärkten“, kleine Tante Emma Lädchen.

Minarette sieht man und wir hören auch unser erstes Gebet. Hunde gibt es an der Leine überhaupt nicht, nur wild & das nicht wenige.

Ansonsten gibt es eigentlich nur Autohändler, „Waschstraßen😂😂😂“, Tankstellen, ein Autoschrottplatz am anderen, 90% Mercedes und hochwertige Fahrzeuge, alles geschlachtet. 

Nach dem chaotischen Tirana wird die Landschaft schön und bergig, leider sehr vermüllt und die Städte sind absolut furchtbar. 

Auf der Autobahn gibt es neben Fahrrädern, bepackten Eseln, Kühe samt Hirte, Hühner, natürlich Gemüsestände-auf der Leitplanke, Fußgänger die queren auch überall parkende Fahrzeuge. Wer will hält, bzw fährt. Totales Chaos.

Wir fahren bis zum Ohridsee in den Bergen Richtung Griechenland, der See ist toll, das Wetter regnet. Feierabend nach sehr vielen Eindrücken heute quer durch Albanien.

Heute, Samstag endlich Griechenland!!!!
Durch die schönen Berge bis an den Veroritidasee
Durch Baumwollfelder an Thessaloniki vorbei auf die Halbinsel Chaldiki, Ankunft an der Ägäis und Strandtag. 
Der Olymp zum greifen nah !
Heute war Strandtag, nur kurz einkaufen gefahren und zurück.
Nachmittags war Andrea am naheliegenden Wrack tauchen. Ich war sondeln, 1 Armreif, 1 Silberring, knapp 8€, wir bleiben hier 
Olymp im Hintergrund, Hundle vorn 😂
Olymp im Hintergrund, Hundle vorn 😂
Urlaubstraum Chalkidiki, Olivenbäume mit Oliven groß wie Zwetschgen, ohne Witz, soweit das Auge reicht, Pinien, Sandstrände und Badeorte.
Alles zu, keine Sau hier-Kloster Evanangelismos waren zuviele Verbote: kein Hund, kein Handy, keine kurzen Hosen, Frauen nur im Kleid….
In Neos Maramaras stellen wir uns zu 3 anderen Wohnmobilen direkt an den Strand und genießen nach dem Nicht-Sightseeing das Nichts-Tun 😉auf dem zweiten der drei Finger der Insel.
Wir umrunden den Mittelfinger der Chalkidiki Halbinsel mit Unmengen an Bienenstöcken, Ziegen und grün. Aussicht auf den Berg Athos und die darauf befindliche Mönchsrepublik-Zutritt nur für Männer und nach schriftlicher Anmeldung.
Morgens wird erstmal bei den Steinformationen gesupt, dann gehts zum Riesensteinlöwen in Amfipoli bis wir den Nachtplatz in Kavala anreisen. Stadtcamping mittendrin mit Badestrand.
Oben noch 2 Bilder vom abendlichen Kavala, Katzen gabs da auch ein paar…
Heute sind wir in die Nestos Schlucht gefahren, die Wanderung entlang des Flusses war der Wahnsinn! 
Gestern tats bei der Fahrt einen Mordsschlag, ran gefahren, zum Glück nur eine unserer Edelstahlradkappen verloren und überfahren. Reifen ganz geblieben und nach langer Suche sogar wiedergefunden-muss ich jetzt mal ausbeulen, irgendwann…heute an der Tankstelle zerbröselt unsere Tankdeckeldichtung, hab aber noch einen Tankdeckel in Reserve. 
Anstatt Bazar & Markt heute morgen in Xanthi gibts Waschsalon. Muss auch erledigt werden und die Stadt ist eh so zum Bersten überfüllt…kein Platz zum parken mal abgesehen…
Großeinkauf beim letzten Lidl und morgen in die Türkei. Da finden wir dann hoffentlich schnell einen Telekomladen damit wir eine türkische Datenkarte bekommen um hier wie gewohnt zu berichten und erreichbar zu sein.
Eigentlich wollten wir die Vögel und das Kloster am Vistonissee anschauen, Vögel vom Auto aus, Kloster für Hunde gesperrt. Weiterreise nach Komotini, es wird schon orientalischer,Minarette,Muhezingesang…erster Blick in eine Moschee, Teppich halt…
Türkei: 
Zoll Griechenland in einer alten Baracke, Zoll Türkei gigantischer Neubau…Hammerautobahnen, über die unglaubliche Brücke nach Canakkale in Asien. Brücke höher als die Wolken…
Dann in der Stadt-völlige Reizüberflutung…
Türkei ist auch Troja, wirklich interessante Ausgrabungen in toller Umgebung, abwechslungsreich mit Rieseneicheln, Eichhörnchen &&&
Dann weiter über Stock und Stein durch herrliche Landschaften bis Assos

Jetzt mal ein paar Eindrücke der Türkei nachdem wir jetzt den vierten Tag hier sind: Die Einreise gestaltete sich ja pompös und unbürokratisch, die Straßen sind wirklich enorm, Nebenstrecken aber auch enorm schlecht, immer 4 spurig, teilweise 6 spurig, blitzsauber und schnurgerade, Tankstellen überall mit Diesel für aktuell 1,45€, was für die Türken enorm teuer sein muss, da viele Tankstellen an die digitalen Anzeigen für die 26,55 Türkischen Lira die vordere 2 hingeklebt haben-was darauf deutet das ein zweistelliger Preis nie vorgesehen war.

Auch ansonsten ist einkaufen sehr günstig, ein Brot 20 Cent, Abendessen für 2 gestern mit Lahmacun, Salat und Rinderdöner vom Feuer für 9€ -zu zweit-

Supermarkt ist furchtbar, sehr hässlich und auch wenig frequentiert, man kauft im Laden oder zb Gemüse und Obst an der Straße. 

Die Türken waren bisher ohne Ausnahme alle sehr freundlich, auch sehr hundefreundlich, Luzi wird überall gestreichelt und geknuddelt, zwar ein wenig grober, aber immer herzlich.

Es gibt Unmengen an Bier, überall, nicht günstig aber entgegen aller Aussagen, dazu fast immer gekühlt und auch gut. 

Die Städte sind ultraquirlig und total randvoll, voller Geschäfte und Menschen, kein Quadratmeter wird nicht genutzt, Wahnsinn.

Die Menschen sind europäisch gekleidet, höchstens 10% mit Schleier uä. Autos sehr neu und modern plus diese komischen Türkischen Wägen auf Fiatbasis, die zumeist total „getuned“ 

Europäische Touristen bisher Fehlanzeige bis auf Einen, mit Hubertus von „Lottes Reiseblog“ waren wir vergestern nett essen und quatschen, laut einem Türken gehen hier oben nur Einheimische in Urlaub und tatsächlich: aktuell stehen wir mit 4 türkischen Wohnmobilen auf dem Strand in Sarimsakli. Ziemlich dubios hier, in den riesigen Stadtstrand wurde eine Straße gebaut und auf der campen wir jetzt erlaubterweise, hinten die Stadt, vorne das Meer, drumrum Sand-bisschen wie in der Wüste plus Strand und allen Einkaufsmöglichkeiten in Laufweite-optimal bei der Hitze-wir bleiben mal einen Tag faul stehen und freuen uns schon aufs türkische Abendessen.

Vormittags ists sehr ruhig, erst ab Mittags taut das Leben auf, der Muezin ruft 5 msl am Tag, interessantes Flair außer morgens um 6, da wirkt der Gesang noch lauter 

Pergamon oder Bergama bietet enorme Kultur in einer ländlichen Stadt..Danach fahren wir nach Foça, Badeort in der Nähe von Izmir. Es wird voll, Stellplatz am Hafen. Fischhändler auf dem türkischen Land 
Sucuk vom Metzger-superlecker aber Einfuhr in die EU leider verboten, Kriegsschiff im Hafen…Fake-Polizeiautos gibts massenweise mit Blinklicht 
Wirkt mitunter schon
Wirkt mitunter schon
Cumhuriyet Bayramı 🇹🇷in Foça mit Menschenmassen, blauen Quallen, Pferde, Hunde, Flaggen und alles super!
Die immerfreundlichen Türken schenken uns am Hafen frittierte Kringel mit Honig und am Parkplatz Schokolade, Sonnenblumenkerne und eine Packung Einwegteller dazu-danke !
Essen war heute Balik Ekmek- Fisch Brot:
Eins mit Calamari, eins Sardellen, 1 Muscheln und eins mit Anchovis. Super und für unglaubliche 10€.
Gestern waren 2 Hähnchen- und 2 Rinderdöner für 7€.
Davor Pide, Salat und davor Lahmacun und  Salat bzw Döner vom Holzfeuer. Immer lecker und unglaublich günstig. Seit Einreise Türkei haben wir noch nicht gekocht-lohnt sich nicht.
Hunde werden immer gut behandelt, gefüttert und liegen wirklich überall rum. Katzen sind sehr aufdringlich und omnipräsent sobald Fisch oder Essen präsent ist 😂😂😂
Sonntag morgen -Parkplatz leer, nachmittags ists soooo voll, da geht nichts mehr, einmal um die Bucht herum, von unserem Stadtplatz der letzten 2 Nächte haben wir genau gegenüber viele Wohnmobile mit dem Fernglas erspäht-zack schon da: viele türkische Wohnwägen und Wohnmobile, auch aus Sarimsakli sehen wir bekannte Fahrzeuge. Direkt auf dem Strand mit traumhafter Aussicht auf den Golf von Izmir und Inseln…
Andrea war mit dem Sup draußen, Sonntag ist Grill- & Strandtag hier. Alles voll, überall Feuer und es riecht wahnsinnig gut.
Der heutige Tag ist geprägt von 2 Superlativen: Millionenstadt Izmir & Antikes Ephesos und endet am Riesensandstrand
Superlativ 1 des Tages: Izmir, schon 20 Kilometer vor der Stadt nur noch Hochhäuser, wir umrunden nur auf dem Stadtring, ist uns -noch- zu heftig. Aber bestimmt interessant & super…nächstes Mal !
Ephesos haut dem antiken Faß den Boden raus. Eine riesige Stadt-quasi komplett erhalten, knapp 2 Stunden staunen und lange nicht alles gesehen-sind aber trotzdem nur Steine. Luzi als einziger Hund-außer den Straßenhunden- ist natürlich für die vielen Amerikaner & Asiaten hier fast genauso sehenswert wie die Ruinen
Sightseeing-Feierabend am Strand
Sightseeing-Feierabend am Strand
In Kusadasi legen die Kreuzfahrtschiffe an, hier geht der Tourismus los: unglaublich viele Fakeshops: natürlich alles echt, ob die Rolex für 50€ oder die Adidasschuhe 3 für 50€- alles voll, Wahnsinn,mindestens mehrere Hundert Läden nur Gruscht, weiter bis in die Bucht von Akbük…Meer genießen 

Sonne, Sand & Meer: wir wandern zur Insel rüber und drumrum, das Wasser ist gerade mal Knöcheltief-Luzi gefällts wie die Sau, genau ihre Wassertiefe. Die wilden Hunde sind auch da zum spielen und liegen später mit ihr zusammen vor dem Womo. Heute Abend grillen wir Rindersteaks und die Landkarte der Türkei auf dem Nachbarwohnmobil macht echt nachdenklich: die Türkei ist soooooo riesig, wir sind nur so ein Ministück auf der Karte bisher gefahren-Wahnsinn!
Wir haben jetzt auch beschlossen die vielen Straßenhunde nicht mehr als negativ sondern positiv zu sehen-wir mögen Sie schon immer, aber sie stressen auch immer menthal, sie sind eigentlich alle sehr lieb und freundlich, somit sind sie doch ein positiver Punktder Reise. Nachts passen sie auf, bellen viel, es ist eigentlich immer was los und oft auch sehr lustig. Luzi spielt mit ihnen und freute sich heute im Rudel mit ihnen draußen zu liegen. Für uns sinddie vielen, riesengroßen  Kangals immer noch Respekt einflößend, aber spätestens wenn sie auf dem Rücken vor einem liegen damit man den Bauch kraulen kann ist das Eis gebrochen.
Wanderung durch die Gökçelerschlucht mit Grotte und Fahrt nach Bodrum, cooler Parkplatz mit Hühnern und Bäumen mitten in der Stadt…
Erste Eindrücke Bodrum, irre viel los, unser Gartenstellplatz ist genau, also über die Straße zum Riesenbazar, Markthalle, hier gibts alles! Luzi hat ihren eigenen Garten mit Orangen, Granatapfel undnatürlich Hühner ohne Ende…und krasser Muezin, in der Stadt sind die Gebete ja immer relativ laut von den Lautsprechern der Moscheen her, aber der hier hat enorme Inbrunft und kann garnicht singen🤣
Bodrum: Erst Bazar, ein Riesenmarkt mit Allem, auch ein Ziegenmetzger mit Riesenhund davor, Stadt mit Moscheen & Waschhaus, sehr viele Segeljachten, Stühle bis auf den Strand &&&
Tag am Meer, Andrea war zum Glück gestern noch schnorcheln, heute ist stürmischer und am Horizont sind Wolken!!!! Morgen solls regnen. Wir machen garnichts, Katzenbesuch und Heimreiseplanung, sind immerhin fast 3000 Kilometer und wir sollten ja zum fixen Termin zurück sein am 22.11 damit wir noch 1 Tag zum Putzen etc. haben bevor der Weihnachtsmarkt losgeht.
Auch die letzen Ziele für die kommende Woche planen wir…sonst nur Sonne & Meer
Küstenstraße brutal, in erster Linie brutal schön, brutal schlecht vom Zustand her, brutal steil & kurvig, brutale Ausblicke auf Meer, Berge, ein Fallschirmabsprungberg, brutale Tankstelle-ein Tanklaster &&&
Sup in den „Mangroven“ und Marmaris nach einer höllischen Nacht, es war der erste Regen, es war ein heftiges Gewitter und es dauerte 3 Stunden-Luzi war fertig mit den Nerven. 
Aber morgens ist wieder alles im Lot und Andrea paddelt raus, sieht endlich wilde Schildkröten und nachmittags erwandern wir Marmaris….sehr schöner Riesenurlaubsort. Im Hafen liegt die Eclipse, die viertgrößte Superyacht der Welt.
Vormittags zum Bazar in Marmaris, ist aber mini und kein Vergleich zu Bodrum.
Weiter an den Turtle-Beach, Schildkrötenauffangstation, Hammerstrand, Übernachten leider verboten-wir fahren bis Dalyan, morgen wird es besichtigt. Muss hier was besonderes geben bei sovielen Restaurants usw. Und nicht mal am Meer !
Nach der Übernachtung müssen wir uns natürlich auch die Felsengräber anschauen, danach ab an Strand !
Supen, schnorcheln, Tiere, sogar eine Meeresschildkröte, viele Hippies 
Fethiye, unser Umkehrpunkt ist erreicht. Morgen wollen wir noch in die Blablablaschlucht und dann gehts retoure. Aber heute besichtigen wir Fethiye mit seinen Felsengräbern im Ort, ein Sarkopharg steht mitten auf der Straße, ziemlich pragmatisch…im Cafe beim Çay sind Unmengen Fische im Hafen und sogar eine Meeresschildkröte.
Abends stehen wir im Hafen, es gibt Gözleme vom ultramegariesigen Bauernmarkt-es war der Hammer, genauso wie unsere Abendaussicht mit Yachten, Bucht & Bergen.  
Unser Parkplatz mit einer Reihe Wohnmobilen entpuppt sich als Parkplatz der Dragon, das Partyschiff legt grade hier an und die „Piraten“ wohnen hier. Interessant!
Saklikent Schlucht: Es war der Wahnsinn! Flussdurchquerung mit Hund &&&
Weiterfahrt in die Berge Richtung Norden-atemberaubend 
Pamukkale mit seinen Kalksteinterrassen und darüber die alten Thermen &&& faszinieren total !
Schuhe aus und rüber über den Weissen Berg, atemberaubende Aussicht!
Rückreise Tag 1:
Beginnt mit den Heißluftballons in Pamukkale zum Sonnenaufgang. 400 Kilometer gen Norden durch abwechslungsreiche, wunderschöne Natur, viele Olivenbäume und Trauben bis zum Horizont! Parkplatz Yenice Stadt.
Foto 3 sind übrigens Königsgräber, genannt anatolische Pyramiden, Foto 4 ist ein See, Wasser gibts bloss keins hier
Dienstag, Luzis Achter Geburtstag, gehts mit der Fähre zurück nach Europa, im Hintergrund die 1915 Pamukkale Brücke über die wir auf dem Hinweg gefahren sind-riesig und ohne Nebel heute 
Nachdem unser Auto desinfiziert wurde & wir für die Desinfizierung bezahlt haben dürfen wir zum Zoll, alle werden komplett auseinander genommen, wir werden gefragt ob wir rauchen-was wir verneinen und können passieren 

Bulgarien hat uns nicht besonders begeistert, sehr kaputte Städte, bis Sofia gabs nur plattes Land mit Feldern, die Autobahn war allerdings fast einwandfrei und die Maut mit 15€ für unseren LKW über 3,5 Tonnen war angemessen.

Serbien empfängt uns zwar mit schlechtem Wetter aber einer Spitzenautobahn bis Nis, Übernachtung in der Stadt. Alles sehr aufgeräumt und ordentlich, im Lidl gibts Brezeln!!!! Dörfer liegen in dichtem Rauch, vermutlich wegen Holzheizungen, krass.

Belgrad ist ganz nett im Vorbeifahren, die Strecke bis kurz vor Zagreb in Kroatien ist die langweiligste ever, 300 Kilometer total platt, bolzgrade und nur Äcker im Nebel. Feierabend! Kartoffelschnitz & Spätzle gabs an Luzis Geburtstag 👍🏼Tanken bei Gazprom für über 10000 voll 😉

Wir reisen durch Kroatien, Sauwetter, an Zagreb vorbei nach Slowenien und über einen Minipass bei Maribor nach Österreich. Tagesziel Graz: Abends gibts hier schon 3!!! Weihnachtsmärkte und vorallem 2 tolle Brauhäuser, Gösser und Glöcklbräu. Beide überzeugen zu 100% mit tollem Bier, Essen, Service und Charme. Ein toller Abend!
Zuhause angekommen nach 7636 Kilometern, keine Panne-danke #stickerbombcamper vorbei am Wolfgangsee, über den Schober- & Pötschenpass mit letztem Stop in #badreichenhall und #einkehr im #bürgerbräubadreichenhall ein toller Ausklang!
#zuhause #angekommen #wolfgangsee #badreichenhall 

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